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Romulus der Grosse

Komödie von Friedrich Dürrenmatt

ROMULUS DER GROSSE

ROMULUS DER GROSSE

Krieg und Frieden

Foto: Cristiano Remo

ROMULUS DER GROSSE

ROMULUS DER GROSSE

Krieg und Frieden

Foto: Niklaus Stauss

ROMULUS DER GROSSE

ROMULUS DER GROSSE

Krieg und Frieden

Foto: Caspar Urban Weber

ROMULUS DER GROSSE

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Krieg und Frieden

Foto: Caspar Urban Weber

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Krieg und Frieden

Foto: Caspar Urban Weber

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Krieg und Frieden

Foto: Cristiano Remo

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Krieg und Frieden

Foto: Caspar Urban Weber

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Krieg und Frieden

Foto: Niklaus Stauss

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Krieg und Frieden

Foto: Cristiano Remo

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Krieg und Frieden

Foto: Caspar Urban Weber

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«Ob als wild schreiendes Hitler-Double oder sanft säuselndes Dalai-Lama-Abziehbild, ob als beleidigt trötzelndes Kleinkind oder als zwanghaft nach Logik suchender, unbegabter Denker, Bernd Grawert bespielt die augenscheinlich sehr grosse Klaviatur seines schauspielerischen Könnens mit einer Verve, dass es eine helle Freude ist, ihm dabei zuzusehen.» (P.S., Thierry Frochaux)

Das römische Weltreich steht vor dem Abgrund, Rom kurz vor der Übernahme durch die Germanen, doch Kaiser Romulus interessiert sich nur für seine Hühner. Seine Minister, die First Lady und selbst die Soldaten erwarten von ihm die ganz grosse militärische Reaktion, «totale Mobilisierung» gegen den Angriff der Barbaren. Aber Romulus sitzt das Problem vom Untergang seines Reiches einfach aus. Der Kaiser – ein Narr oder ein Pazifist? Mit seinem aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekehrten designierten Schwiegersohn Ämilian spricht er ehrlich: «Was soll der Kaiser zu deinen Wunden sagen, thronend über den Kadavern der eigenen und der fremden Söhne, über Hekatomben von Opfern, die Kriege zu Roms Ehre und wilde Tiere zu Roms Vergnügen vor seine Füsse schwemmten?» Anstatt den letzten Kampf aus Treue an das Vaterland zu beschwören, will Romulus sich an dem römischen Weltreich rächen, das seine Führungsmacht blutig erobert hat. Der erste Germane, der ihm persönlich begegnet, ist Fürst Odoaker und verunmöglicht ihm seinen heroischen und wohl auch ein wenig narzistischen Plan. 

Dürrenmatts Humor kennt keine Kriegslogik und macht aus der Tragödie eine Komödie: Beide entdecken eine zivilisatorische Gemeinsamkeit – die Passion für Hühnerzucht. Anstatt den anderen zu besiegen, will sich nun jeder unterwerfen.

Im Anschluss an die Vorstellungen vom 7. und 13. April lädt die römisch-katholische Hofkapelle, bestehend aus Mitgliedern des Produktionsensembles, zur Jam Session im Foyer ein.

Diese Produktion wird unterstützt von der Zürcher Kantonalbank.
Aufführungsrechte: Diogenes Verlag AG Zürich
Wir danken Segway Point Baden für die freundliche Unterstützung!

Regie: Tom Kühnel
Raum: Michael Simon
Kostüme: Marysol del Castillo
Dramaturgie: Inga Schonlau

Mit: Simon Brusis, Bernd Grawert *, Maximilian Kraus, Miro Maurer, Yanna Rüger *, Sabine Waibel, Werner Eng

Premiere: Do 25. Februar, 20.00 Uhr, Saal

Dauer: 2 1/4 Stunden, eine Pause

TICKETS für Vorstellungen am:
Do 25. Feb., 20.00 Uhr / Di 01. Mrz., 20.00 Uhr / Fr 04. Mrz., 20.00 Uhr / Sa 05. Mrz., 20.00 Uhr / Do 10. Mrz., 20.00 Uhr / Fr 11. Mrz., 20.00 Uhr / Sa 19. Mrz., 20.00 Uhr / Mo 21. Mrz., 20.00 Uhr / Di 29. Mrz., 20.00 Uhr / Mi 30. Mrz., 20.00 Uhr / Di 05. Apr., 20.00 Uhr / Mi 06. Apr., 20.00 Uhr / Do 07. Apr., 20.00 Uhr / Di 12. Apr., 20.00 Uhr / Mi 13. Apr., 20.00 Uhr

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