zurück Back to the previous page

Geächtet

Von Ayad Akhtar
Schweizer Erstaufführung

GEÄCHTET

GEÄCHTET

Krieg und Frieden

Foto: Caspar Urban Weber

GEÄCHTET

GEÄCHTET

Krieg und Frieden

Foto: Caspar Urban Weber

GEÄCHTET

GEÄCHTET

Krieg und Frieden

Foto: Caspar Urban Weber

GEÄCHTET

GEÄCHTET

Krieg und Frieden

Foto: Caspar Urban Weber

GEÄCHTET

GEÄCHTET

Krieg und Frieden

Foto: Caspar Urban Weber

GEÄCHTET

GEÄCHTET

Krieg und Frieden

Foto: Caspar Urban Weber

GEÄCHTET

GEÄCHTET

Krieg und Frieden

Foto: Caspar Urban Weber

GEÄCHTET

GEÄCHTET

Krieg und Frieden

Foto: Caspar Urban Weber

zurück
weiter

«Das Stück ist witzig, klug klischiert, nimmt den Zeitgeist auf die Schippe und meint Themen wie Islamophobie, Antisemitismus, Assimilation und Identitätsverlust mit. ‹Geächtet› ist Boulevard mit Inhalt, eine veritable Theaterschlacht, es ist Yasmina Rezas ‹Gott des Gemetzels› nach 9/11 am Schauplatz New York. (...) Die Schauspieler sind spielfreudig und energetisch gespannt.» (Daniele Muscionico, NZZ)

«In Zürich räumen der 31-jährige Berliner Regisseur Alexander Eisenach und sein Bühnenbildner radikal mit illusionistischen Komödien-Konventionen auf. (...) Eisenach inszeniert die vor Bonmots berstende, beinharte Groteske unsentimental so, wie sie gebaut ist: als Laborversuch über unsere Grundsätze und Heucheleien.» (Alexandra Kedves, Tages-Anzeiger)

«Das Stück ‹Geächtet› des 1970 in New York geborenen pakistanisch-amerikanischen Autors Ayad Akhtar beleuchtet die Identitätskrise eines Moslems, der keiner mehr sein will. Die Premiere am Donnerstag hat begeistert.» (Karl Wüst, SDA)

Ein pakistanischstämmiger Anwalt, ein jüdischer Kurator, eine afroamerikanische Aufsteigerin und eine Künstlerin, ganz «All-American-Girl», treffen sich zum Dinner. Zu Beginn des Abends schwärmen sie noch einhellig von Paella und spanischem Wein, aber nach und nach brechen überwunden geglaubte Vorurteile durch. Was sich wie der Anfang eines einschlägigen Witzes anhört, mündet in «Geächtet» in einer Konfrontation, die die Beziehungen von Amir & Emily und Jory & Isaac zerrüttet. Islam, Dschihad, Antisemitismus, echtes oder angebliches Gutmenschentum: Themen, die auch Gourmets im New Yorker Upper-Class-Apartment aufwühlen. 

Seit dem 11. September 2001 hat sich die amerikanische Gesellschaft so verändert, dass heute die schwelenden und seit den Ausschreitungen in Baltimore neu ausgebrochenen Rassenkonflikte um einen Religionsgraben verschärft sind: Weniger als ein Prozent der US-Bevölkerung sind Muslime – und die sind wegen Gesetzen wie dem Patriot Act und der Stärke von Medien wie Fox News unter Verdacht.

Regie: Alexander Eisenach
Raum: Michael Simon
Kostüme: Lena Schmid
Dramaturgie: Benjamin von Wyl

Mit: Simon Brusis, Claude De Demo, Ingolf Müller-Beck, Abak Safaei-Rad, Julius Schröder

Premiere: Do 28. Januar, 20.00 Uhr, Saal

Dauer: 1 3/4 Stunden

TICKETS für Vorstellungen am:
Do 28. Jan., 20.00 Uhr / Mo 01. Feb., 20.00 Uhr / Sa 06. Feb., 20.00 Uhr / Mi 10. Feb., 20.00 Uhr / Do 11. Feb., 20.00 Uhr / Mi 17. Feb., 20.00 Uhr / Mi 02. Mrz., 20.00 Uhr / Do 03. Mrz., 20.00 Uhr / Mo 07. Mrz., 20.00 Uhr / Di 08. Mrz., 20.00 Uhr / Di 15. Mrz., 20.30 Uhr / Mi 23. Mrz., 20.00 Uhr / Do 31. Mrz., 20.00 Uhr / Sa 02. Apr., 20.00 Uhr / Mo 11. Apr., 20.00 Uhr

8