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Hazel Brugger Show and Tell

In Kooperation mit DAS MAGAZIN

Foto: Fabian Stürtz

Foto: Fabian Stürtz

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Die Meisterin der Slam Poetry Hazel Brugger bringt frische Gesprächskultur ins Theater Neumarkt - ungezähmt und wissensdurstig. Neugier geht vor Polemik, Kompetenz vor Prominenz. Die «böseste Frau der Schweiz» (Tages-Anzeiger), in San Diego geboren und aufgewachsen in Dielsdorf, derzeit Kolumnistin bei DAS MAGAZIN, lädt Alpenwut-Zeitgenossen zum unabhängigen Texten und Sprechen ein, deren Wissen, Erfahrung und Denken sie anregt: Bergsteiger, Wissenschaftler, Schlafforscher, Neurobiologen und dubiose Gestalten.

29. Januar

Die Erstausgabe am 29. Januar umkreist «Heimat, Wahnsinn und den Feind in mir». Gäste sind zwei Bündner: Aus dem abgelegenen Val Sumvitg über Surrein ins Neumarkt kommt der surselvische Dichter, Autor und frühere Alphirt Leo Tuor. Er trifft seinen abtrünnigen, in Zürich ansässigen Übersetzer, den ehemaligen Bundeshauskorrespondenten von Radiotelevisiun Svizra Rumantscha Claudio Spescha.
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17. Februar:

Soumission! Im Februar zu Gast bei Hazel Brugger ist der Politiker und Rechtsanwalt Dani Vischer. Thema ist Michel Houellebecq, dessen neuer Roman  «Unterwerfung» und was alles vor- und auf uns zukommt.
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05. März:

Hazel Brugger spricht mit Felix Hasler über den Schwindel der Gehirnforschung, die Psychos in der Kunst und halluzinogene Trips. Andere Phänomene könnten dazukommen. 
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17. März:

Hazel Brugger spricht mit Stina Werenfels über Schwangerschaft und Fremdbestimmung, Behinderte als Teil der Gesellschaft und darüber, wie man einen Film macht, der dem Publikum gefällt.
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20. April:

Ungezähmt und getrieben von Wissbegier bringt die Meisterin der Slam Poetry Hazel Brugger frische Gesprächskultur ins Theater Neumarkt. Im April fährt Andreas Altmann für «die böseste Frau der Schweiz» von Paris nach Zürich. Der umtriebige Journalist ist weit gereist und Autor u.a. von «Triffst du Buddha, töte ihn!» und des «Spiegel»-Bestsellers «Das Scheissleben meines Vaters, das Scheissleben meiner Mutter und meine eigene Scheissjugend». Zu erwarten sind Pathos und böse Worte in geschliffenem Hochdeutsch.

Gäste: Leo Tuor und Claudio Spescha

TICKETS für Vorstellungen am:
Do 29. Jan., 20.00 Uhr

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