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EINMALIG FAUSER. DAS SCHLANGENMAUL

Kriminal-Fall nach dem Roman von Jörg Fauser

Foto: Copyright Archiv Fauser

«Was er schrieb, brannte sich ein», meinte der Spiegel zu dem «Kultautor» der 80er Jahre, Jörg Fauser, der diesen Titel tatsächlich verdient und sich jetzt in der Neuauflage des Diogenes Verlags wiederentdecken lässt. War er nun ein literarischer Nachfahre von Bukowski und Burroughs oder eher ein Vorläufer der deutschen Popliteratur oder gar von Houellebecq? All das trifft es nicht so ganz, denn Jörg Fauser ist Jörg Fauser, der ganz eigene Massstäbe setzte. Und der sich für sehr viele Formen und existentielle Fragen interessiert hat: in Schlangenmaul für das «langsame, aber unübersehbare Abbröckeln von Familie, Verwandtschaft, Ehe, Bindungen überhaupt.»

Mit dem Ensemble des Theater Neumarkt und Gästen

TICKETS für Vorstellungen am:
Sa 18. Mai., 22.30 Uhr / Fr 24. Mai., 20.00 Uhr

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