Maximilian Kraus
Maximilian Kraus, geboren 1984 in München, studierte Schauspiel an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK. Am Theater der Künste in Zürich spielte er unter anderem in «Der Belagerungszustand» (Regie: Christoph Frick)‚ in «Raststätte» (Regie: Peter Kastenmüller), am Theater Biel Solothurn in «Gespräche mit Astronauten» (Regie: Laura Koerfer) und in «Alice» (Regie: Andreas Herrmann) am Luzerner Theater. 2012 gewann er den Karl Oprecht-Preis. Ab der Spielzeit 2013/14 ist Maximilian Kraus Ensemblemitglied am Theater Neumarkt. Er war beispielsweise in «Nora. Ein Puppenhaus» (Regie: Heike M. Goetze), in «Romulus der Grosse» von Dürrenmatt (Regie: Tom Kühnel), in «Himmel» von Wajdi Mouawad (Regie: Simone Blattner), als Clyde in «Bonnie und Clyde» (Regie: Wojtek Klemm) und in Tom Schneiders Inszenierung von Goethes «Faust» zu sehen. In der Spielzeit 2017/18 spielte Maximilian Kraus in Bulgakows «Meister und Margarita» (Regie: Peter Kastenmüller) und in «THE GREAT TRAGEDY OF FEMALE POWER» (Regie: Pınar Karabulut). In der Spielzeit 18/19 war er in Nora Abdel-Makdouds «Café Populaire», in Robert Menasses «Die Haupstadt» (Regie: Tom Kühnel) und in Jacques Palmingers «Crisi di Nervi» zu sehen.