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Hazel Brugger Show and Tell

In Kooperation mit DAS MAGAZIN
Gast: Bruno Binggeli, Professor für Astronomie an der Universität Basel

Bruno Binggeli

Bruno Binggeli

Foto: Matthias Willi

Ungezähmt und getrieben von Wissbegier bringt die Meisterin der Slam Poetry Hazel Brugger frische Gesprächskultur ins Theater Neumarkt. Neugier geht vor Polemik, Kompetenz vor Prominenz. Die «böseste Frau der Schweiz» (Tages-Anzeiger), in San Diego geboren und aufgewachsen in Dielsdorf, derzeit Kolumnistin bei DAS MAGAZIN, lädt Alpenwut-Zeitgenossen zum unabhängigen Texten und Sprechen ein, deren Wissen, Erfahrung und Denken sie anregt: Bergsteiger, Wissenschaftler, Schlafforscher, Neurobiologen und dubiose Gestalten.

14. Mai:

Der Gast an diesem Abend: Bruno Binggeli ist Professor der Astronomie und forscht über Zwerggalaxien und dunkle Materie. Warum sind Sternhaufen so seltsam geformt und verteilt? Wie entwickeln sie sich? Warum? Fragen über das buchstäblich (in Zahlen!) ganz Grosse drängen sich auf, aber auch Überlegungen zum dem, was in der Sprache der modernen Astronomie schon «nearby» ist oder heisst. Gibt das Universum Antworten auf die letzten wirklichen Rätsel der Menschentiere?
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15. Juni:

Die Meisterin des Poetry Slam und «böseste Frau der Schweiz» (Tages-Anzeiger) Hazel Brugger lädt im Juni Rafael Horzon neben sich in den Sessel, dieser in einer Person selbst Sesselspezialist, Schriftsteller, ausgebildeter Paketfahrer bei der Deutschen Post und Gründer unzähliger nicht zusammenpassender Unternehmen. Wenn wir Glück haben, lässt er sich vielleicht sogar dazu überreden, seinen Song zu singen: «Me, my shelf and I».

TICKETS für Vorstellungen am:
Do 14. Mai., 20.00 Uhr

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