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Häusliche Gewalt

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Häusliche Gewalt

Foto: Nurith Wagner-Strauss, Wiener Festwochen

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Foto: Nurith Wagner-Strauss, Wiener Festwochen

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Foto: Nurith Wagner-Strauss, Wiener Festwochen

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Foto: Nurith Wagner-Strauss, Wiener Festwochen

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In Häusliche Gewalt setzt der schwedische Künstler Markus Öhrn seine verstörende Expedition in die Abgründe heteronormativer, patriarchaler Gesellschaften fort. Ausgangspunkt dieser Reise ist seine Theaterarbeit Conte d’Amour, die bei den Wiener Festwochen 2012 für Aufsehen sorgte. Der Fall Fritzl diente ihm damals als Modell für die Reflexion über häusliche Gewalttaten, deren Wurzeln er in einer Ideologie romantischer Liebe sieht. Mit seiner neuen Arbeit führt er diese Auseinandersetzung weiter und nimmt vor Gericht verhandelte Missbrauchsfälle als Vorlage. Er reproduziert Situationen körperlicher Bedrohung, denen Frauen in Beziehungen ausgesetzt sein können. Die mehrstündige Performance steigert sich zu einer unentrinnbaren Spirale der Gewalt.

Koproduktion mit den Wiener Festwochen, Institutet und Wiesbaden Biennale 2018, mit Unterstützung von Kulturrådet/ Swedish Arts Council

Kommen und Gehen jederzeit möglich. Ab 16 Jahren.

Von Markus Öhrn
Mit: Janet Rothe, Jakob Öhrman
Regie, Bühne, Konzept: Markus Öhrn
Pianist: Arno Waschk
Masken: Makode Linde

 

Photobastei

Vorstellungen am:
Fr 14. Jun., 16.00 Uhr / Sa 15. Jun., 17.00 Uhr

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