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Hottinger Literaturgespräche

DIE HOTTINGER LITERATURGESPRÄCHE MIT CHRISTIAN HALLER

DIE HOTTINGER LITERATURGESPRÄCHE MIT CHRISTIAN HALLER

Foto: Toni Suter / Tanja Dorendorf

Die Hottinger Literaturgespräche stehen in der Tradition des legendären Lesezirkels Hottingen, der zwischen 1882 und 1938 den Zürcher Stadtteil Hottingen zu einem weithin strahlenden literarischen Mittelpunkt machte. Seit 2011 waren 30 Autorinnen und Autoren Gäste von Charles Linsmayer bei den Hottinger Literaturgesprächen, die seit Herbst 2014 im Theater Neumarkt stattfinden. Jeweils am letzten Montag des Monats beantworten sie Fragen zu Leben und Werk.

26. September: Am Anfang der Hottinger Literaturgespräche steht in dieser Spielzeit der in Brugg geborene Erzähler Christian Haller, der mit der «Trilogie des Erinnerns» berühmt wurde und jüngst den autobiografischen Roman «Die verlorenen Ufer» vorlegte.

28. Oktober: Während des Festivals «Zürich liest» ist mit Martin Walser einer der ganz grossen Autoren deutscher Sprache zu Gast. Er überzeugt nach wie vor mit Büchern wie «Ein sterbender Mann» von 2015, löst aber auch immer wieder kontroverse Diskussionen aus.

28. November: Erstmals ist ein schreibendes Paar zu Gast: der 1966 in Glarus geborene, aus einer griechischen Familie stammende Perikles Monioudis, der zur Zeit mit «Frederick» Furore macht, und die 1979 in Bukarest geborene Dana Grigorcea, die mit «Das primäre Gefühl der Schuldlosigkeit» punktet. So dass nicht nur zwei Spielarten von Literatur, sondern auch das Thema Schreiben und Partnerschaft im Fokus steht.

Charles Linsmayer im Gespräch mit Christian Haller

TICKETS für Vorstellungen am:
Mo 26. Sep., 20.00 Uhr

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